Kommunen
Unser partnerschaftlicher Ansatz mit Kommunen & Bürgern
Photovoltaikprojekte lassen sich nur dann nachhaltig und erfolgreich umsetzen, wenn sie im Einklang mit den Interessen der Kommune entwickelt werden. Aus diesem Grund verfolgt Ampermo grundsätzlich einen partnerschaftlichen und transparenten Ansatz.
Während des gesamten Genehmigungsverfahrens stellen wir alle relevanten Informationen bereit, damit kommunale Entscheidungsträger wie der Gemeinderat sorgfältig die Verantwortung der Kommune hinsichtlich der Erreichung von Klimaschutzzielen, finanzieller Aspekte, lokaler Wertschöpfung und Auswirkungen auf das Landschaftsbild abwägen können.
Der offene Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern ist für uns selbstverständlich. Anregungen aus der Bevölkerung fließen in die Planung ein.
Vorteile für die Kommune
01
Beitrag zu Klimazielen & Versorgungssicherheit
Beispielsweise kann eine Photovoltaikanlage auf 20 Hektar Fläche den Jahresstrombedarf von rund 5.000 Haushalten decken. Unsere Batteriespeicher stabilisieren die Stromnetze. So lassen sich gleichzeitig Klimaziele erreichen und Versorgungssicherheit gewährleisten.
02
Finanzielle Beteiligung & Gewerbesteuereinnahmen
Ampermo kann Gemeinden für PV-Strom eine Beteiligung von bis zu 0,2 Cent pro eingespeister Kilowattstunde anbieten (§6 EEG). Bei Projekten mit Batteriespeichern entstehen höhere Gewerbesteuereinnahmen als bei konventionellen Photovoltaikprojekten.
03
Zusammenarbeit mit lokalen Unternehmen
Wir arbeiten bevorzugt mit lokalen Unternehmen zusammen – vom Planungsbüro über die Unterstützung bei der Errichtung der Anlagen bis hin zur Grünpflege.
Ablaufbeispiel Bauleitverfahren
Die Kommune fasst den offiziellen Beschluss zur Aufstellung oder Änderung eines Bebauungsplans. Ampermo stellt vorab alle relevanten Projektinformationen zur Verfügung und erläutert diese transparent gegenüber allen Beteiligten.
Bürgerinnen und Bürger sowie Träger öffentlicher Belange – etwa Umwelt- oder Baubehörden – werden frühzeitig in den Prozess einbezogen.
Die Auswirkungen der geplanten Anlage auf Umwelt, Boden, Wasser, Klima und Landschaftsbild werden geprüft und dokumentiert. Die Kosten für die Prüfung übernimmt Ampermo vollständig.
Ein Bebauungsplanentwurf wird erstellt und öffentlich ausgelegt. Stellungnahmen werden aufgenommen, geprüft und abgewogen. Im Anschluss erfolgt eine zweite öffentliche Auslegung der angepassten Fassung.
Der Gemeinderat beschließt den Bebauungsplan als Satzung. Ampermo stellt daraufhin einen Bauantrag oder leitet ein vereinfachtes Bauanzeigeverfahren ein.
Warum Ampermo
Ampermo gestaltet den Prozess professionell und transparent. Projektunterlagen werden so erstellt, dass sie höchsten fachlichen Ansprüchen genügen. Kritische Fragen werden offen und frühzeitig beantwortet. Dabei werden lokale Gegebenheiten stets berücksichtigt.
Gemeinde und Bürgerinnen und Bürger werden ernst genommen, und die Projekte so geplant, dass mögliche Nachteile – etwa im Hinblick auf das Landschaftsbild – soweit wie möglich reduziert werden.
Für die Gemeinde entsteht kein finanzielles Risiko, da Ampermo sämtliche Kosten des Verfahrens trägt. Gern schließen wir einen städtebaulichen Vertrag ab, der der Kommune volle Sicherheit über die langfristige Zusammenarbeit und die finanzielle Beteiligung bietet.

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Kontakt
Ampermo GmbH
Steubenstr. 9
65189 Wiesbaden
+49 611 95018060
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