Im aktuellen Statement des Sachverständigenrates werden die Bedeutung von batterieelektrischen LKW zur Dekarbonisierung des Straßenverkehrs betont und priorisierte Investitionen in die Ladeinfrastruktur gefordert. Anlass genug für einen Kurzüberblick:
Situation:
- 8% der deutschen Treibhausgasemissionen werden durch den Güterverkehr verursacht, 98% davon durch den Straßengüterverkehr
- Unter den emissionsarmen Antriebstechnologien haben batterieelektrische LKW die höchste Marktreife
- Laut Spiegel.de wurden im vergangenen Jahr in Deutschland 21.790 Fahrzeuge dieser Art neu zugelassen, das entspricht etwa 7,5 Prozent der Neuzulassungen des LKW-Marktes
Problem:
- Neben den noch hohen Anschaffungskosten im Vergleich zu Diesel LKW fehlt eine flächendeckende Ladeinfrastruktur
- Know-how, Ressourcen und Investitionskapital sind knapp
- Mit batterieelektrischen LKW können beim heutigen Strommix Emissionen reduziert werden, aber noch nicht in vollem Ausmaß
Lösung (hier Fokus nicht öffentliches/teilöffentliches Laden):
- Own & Operate Ansatz: Planung, Bau, Betrieb und Anlageninvestition durch Partner
- Depot-Ladeinfrastruktur kombiniert mit Aufdach-Photovoltaik:
- Keine CO2-Emissionen durch lokal produzierten Grünstrom ▶ zahlt maximal auf ESG-Ziele ein
- Geringere Stromkosten ▶ Entfall Netzentgelte und Stromsteuer
- Zusätzliche Einnahmen ▶ Vermarktung von überschüssigem Strom, Herkunftsnachweisen und ggfalls THG-Quoten bei halböffentlichem Laden
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