25% geringere Ladekosten und 900 Tsd. Ladepunkte für erfolgreichen E-LKW Hochlauf notwendig

Foto Marc Wagener Photographie

Bis 2030 müssen 40 % der neu zugelassenen Lkw in der EU emissionsfrei sein – aktuell liegt der Anteil bei unter 2 %. Ein Grund dafür ist die Kaufzurückhaltung der Logistik-Unternehmen und Flottenbetreiber. Laut einer aktuellen Studie von McKinsey & Company müssten die Anschaffungskosten der batterieelektrischen Lkw um bis zu 50% und die Ladekosten um 25% im Vergleich zu heute sinken, um zu ähnlichen Gesamtbetriebskosten wie bei Diesel-LKW zu kommen.
Um den Hochlauf überhaupt realisieren zu können, müssten bis 2035 bis zu 900.000 private Ladepunkte in Europa installiert werden.

𝐇𝐢𝐞𝐫 𝐤ö𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐡𝐞𝐥𝐟𝐞𝐧:
Wir bauen nicht nur die Ladeinfrastruktur für Elektro-LKW auf, sondern stellen sicher, dass der Strom dafür direkt aus einer vor Ort installierten Photovoltaikanlage stammt. Dadurch wird das Laden deutlich günstiger als aus dem Netz, etwaige Hürden durch zu kleine Netzanschlüsse können durch den Einsatz von Batteriespeicher kompensiert werden.

Für Logistiker ergibt sich ein weiterer Vorteil: Ampermo trägt die Investitionskosten und betreibt die PV- und Ladelösung. Dadurch ergeben sich für Logistiker keinerlei Risiken, sie können sich auf ihr Kerngeschäft fokussieren und haben nur minimalen Ressourcenaufwand. 

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